Einführung: Sicherheit beginnt bei den Reifen
Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ist heute unverzichtbar für die Sicherheit von Autofahrern und Motorradfahrern. Durch die Überwachung des Luftdrucks und der Temperatur der Reifen können Pannen und Unfälle effektiv vermieden werden. In diesem Marktüberblick erfahren Sie alles Wichtige über RDKS Systeme, ihre Unterschiede und welche Lösungen besonders empfehlenswert sind.
Direkte vs. Indirekte RDKS Systeme
RDKS Systeme lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen:
- Direkte RDKS: Hier messen Sensoren direkt im Reifen den Luftdruck und übertragen die Werte in Echtzeit an das Steuergerät oder eine App. Vorteile sind hohe Genauigkeit, sofortige Warnung bei Druckverlust und zusätzliche Informationen wie Reifentemperatur.
- Indirekte RDKS: Diese Systeme arbeiten über die Drehzahl der Räder. Sie sind günstiger und wartungsfrei, aber weniger präzise und verzögert in der Druckerkennung.
RideLink RDKS: Die intelligente Wahl für Motorradfahrer
- Präzise Messungen: Luftdruck und Reifentemperatur in Echtzeit über Bluetooth 5.0.
- Leichte Sensoren: Nur 7,6 g schwer, minimaler Einfluss auf das Fahrverhalten.
- Einfache Montage: Aufschraubbare Sensoren mit Diebstahlsicherung.
- Langzeitbatterie: Bis zu ein Jahr Laufzeit mit CR1632 Batterie.
- RideLink App: Kostenlos nutzbar, bietet zusätzliche Funktionen wie GPS-Tracking, eCall und Community-Features.

Vorteile von RDKS
- Genauigkeit: Misst den tatsächlichen Luftdruck sehr präzise – oft auf 0,1 bar genau.
- Schnelle Warnung: Erkennt Druckverlust sofort, auch während der Fahrt.
- Unabhängig von Fahrstil: Funktioniert zuverlässig, egal ob du schnell oder langsam fährst.
- Zusätzliche Daten: Oft wird auch die Reifentemperatur gemessen.
- Einfache Individualisierung: Unterstützt auch Sonderbereifungen oder unterschiedliche Druckvorgaben für Sommer-/Winterreifen.
- Reifendruckanzeige: Zeigt oft den exakten Druck für jeden Reifen an, nicht nur eine Warnung.
Nachteile von RDKS
- Kosten: Sensoren kosten Geld – bei jedem Reifenwechsel müssen sie geprüft oder ersetzt werden.
- Wartung: Sensorbatterien halten meist 5–10 Jahre, dann Austausch nötig.
- Anfälligkeit: Sensoren können beschädigt werden (z.B. beim Reifenwechsel oder durch Korrosion).
- Komplexität: Neuprogrammierung oder Anlernen der Sensoren kann bei Reifenwechseln oder Fahrzeugwechsel aufwändig sein.
- Höheres Gewicht: Minimaler Einfluss auf das Ventilgewicht, was bei Motorrädern wichtig sein kann.
Häufige Fragen zu RDKS Systemen
Direkte Systeme messen den tatsächlichen Luftdruck und sind dadurch präziser und schneller bei der Erkennung von Druckverlust.
Nicht unbedingt. Bei Ventilsensoren sollten Batterie und Sensor geprüft werden. Manchmal ist ein Anlernen des Systems erforderlich.
RideLink ist auf Motorräder optimiert, kann aber prinzipiell auch an anderen Fahrzeugtypen verwendet werden, wenn die App genutzt wird.
Die Batterien (CR1632) halten etwa ein Jahr und lassen sich leicht austauschen.
Nein. Die Verbindung zwischen Sensor und App erfolgt über Bluetooth, Internet ist nur für App-Updates oder Zusatzfunktionen nötig.
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